Corona Studien fehlt anscheinend das Geld

Corona ist ja ein schöne Aufregerthema, das haben wir alle schon gemerkt.

Heute morgen las ich von einer Studie, auf der Website der Tagesschau, welche von der Uni Mainz durchgeführt wurde. Dieser Beitrag las sich auf den ersten Blick sehr positiv, machte er doch klar das Kinder und Jugendliche keine Pandemietreiber darstellen. Im Gegensatz wohl zu dem älteren Herr der mit gestern Abend Supermarktkasse so dicht auf die Pelle gerückt ist das ich seinen Atem spüren konnte. Der Mann wurde sogar noch pampig als ich Ihn frage ob er nicht mit mir nach Hause kommen möchte, damit aufgrund unserer körperlichen Nähe davon ausgehen könnte das wir zu einem Haushalt gehören.

Zurück zum Thema, der Knackpunkt ist die Studie umfasste nur Probanden zwischen 25-88 Jahre. Die Aussage über Kinder und Jugendliche ist also eine Schlussfolgerung aus den Beobachtungen welche man an Familien machen konnte.

Was ich jedoch erstaunlich fand war der Grund warum in dieser Studie Kinder und Jugendliche nicht vorkommen. Einerseits habe dies organisatorische Gründe, andererseits seit das Studienbudget endlich. Und das finde ich schon erstaunlich. Wir haben hier ein Studienprojekt welches seit etlichen Jahre mit 15.000 Probanden arbeitet welche einen Querschnitt der Gesellschaft darstellen. Wir haben hier einen einzigartige Möglichkeit Erkenntnisse  zu erhalten die uns vielleicht besser durch den Herbst bringen können, welche vielleicht für Kinder und Jugendliche bedeutet das Sie wieder einem geregelten Alltag nachgehen können. Und dies scheitert unter anderem am Geld?

Wir dürfen nicht vergessen wir reden hier von einer Regierung die Apotheken exorbitant viel Geld zugeschustert hat um FFP2 Masken zu verteilen oder Testzentren (viele verdienen diesen Namen nicht einmal) so hohe Aufwandentschädigung ohne Kontrolle zukommen lässt das Betrug Tür und Tor geöffnet wird.

Ganz abgesehen von den Milliarden die inzwischen durch zu zögerliches Handeln und dem damit verbundenen Lockdown verbrannt wurden. Aber für eine groß angelegte Studie fehlt das Geld.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-studie-mainz-101.html

Mainzer Gutenberg Covid-19-Studie findet 40 Prozent Dunkelziffer bei Corona-Infektionen – Abstand und Maske wirken

Ein Gedanke zu „Corona Studien fehlt anscheinend das Geld“

  1. Subjektiv sind Kinder und Jugendliche sehr wohl genauso starke Pandemietreiber wie sture Rentner.

    Ich wohne im Umland von Köln und hier tragen viele Schüler im Bus die Maske unter der Nase. Wenn man davon sofort tot umfallen würde, wären die Busse auf meinem morgendlichen Weg zur Arbeit plötzlich nur noch höchstens halb so voll.

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